

Es war wunderbar, in einem richtigen Bett aufzuwachen - in trockenen, weichen Laken, in einem Zimmer mit einer Decke über dem Kopf und einem glatten, hölzernen Fußboden. Isolde räkelte sich und streckte gähnend ihre Arme aus. Allerdings erinnerte sie die leiseste Bewegung ihres Kopfes an die ausgelassene Hochzeitsfeier, die sie erst vor wenigen Stunden verlassen hatten. Gottfried an ihrer Seite schien es nicht besser zu gehen. Er rieb sich die Stirn und stöhnte leise.
Es klopfte an der Tür und eine knicksende Magd trat ein. Sie brachte zwei Becher mit starkem, heißem Kaffee. Isolde murmelte einen Dank, setzte sich sehr vorsichtig im Bett auf und hielt die Nase über das dampfende Gebräu.
Wenig später fühlten sich die beiden in der Lage, aufzustehen und sich anzuziehen. Sie trafen Walburga und Johann im großen Wohngemach des Hauses, wo sich auch ihre Gastgeber, der Junker Friedemann und seine Gattin Edeltraud eingefunden hatten. Es wurde noch mehr Kaffee und außerdem gewürzter Wein und kleine, salzige Küchlein gereicht.
Friedemann langte herzhaft zu und das schien er oft zu tun, denn sein massiger Körper erinnerte lebhaft an die Vokabel „feist“. Aber sein gerötetes Gesicht strahlte eine solche Freundlichkeit und ein so wonniges Wohlbehagen aus, dass man ihn einfach mögen musste.
„Lieber Friedemann, liebe Edeltraud, wir möchten uns noch einmal sehr für Eure Gastfreundschaft bedanken“, sprach Johann seinen drei Freunden aus dem Herzen.
„Aber mit Vergnügen, mein Lieber, mit Vergnügen“, antwortete Friedemann generös. „Ihr habt die Hochzeit meiner Nichte gerettet! Nicht auszudenken, diese Sau hätte das Festzelt niedergerissen!“
„Aber sagt, was führt Euch her? Wohin geht Eure Reise?“, fragte jetzt seine Gattin, nicht ahnend, wie delikat Ihre Neugier war.
Edeltraud war eine elegante Dame und im Gegensatz zu ihrem Angetrauten hatte sie sowohl ihre Figur als auch alles andere an sich im Griff - mit Ausnahme ihrer Tratschsucht.
Aber Johann war auf dergleichen Fragen vorbereitet. „Wir reisen zu Verwandten nach Zickelberg.“ Er machte eine Pause und forschte in den Gesichtern der Gastgeber nach einem Erkennen des Ortsnamens. „Es gibt ein paar kleinere Probleme mit einem Gutshof, die unsere Anwesenheit erfordern.“
„Zickelberg?“ Friedemann runzelte die Stirn. „Nie gehört, wo liegt denn das?“
Die vier Gäste warfen sich heimliche Blicke zu. „Ähm, das ist, ähm, noch ziemlich weit südwestlich von hier“, gab Gottfried vage an.
„Ja, es muss in der Tat ziemlich weit sein, denn ich kenne auf viele Meilen alle Orte hier im Umkreis und ein Zickelberg ist nicht dabei.“ Friedemann lachte kurz auf. „Es ist hierzulande überhaupt kein Berg dabei!“ Er schien sich sehr darüber zu amüsieren, denn er kicherte eine ganze Weile in sich hinein.
„Die nächste Erhebung, die den Ausdruck Berg auch nur im Entferntesten verdient, dürfte wahrlich eine lange Fahrt erfordern.“
Den vier Reisenden sank das Herz. Aber wer wusste schon, ob Zickelberg wirklich auf einem Berg lag.
„Da kommt mir eine wunderbare Idee!“ Friedemanns Gesicht erhellte sich. „Heute Nachmittag werden wir mit einem recht großen Tross aufbrechen, um meine Nichte zum Elternhaus ihres Gatten zu geleiten, wo das junge Paar den Winter verbringen wird. Begleitet uns doch! Denn von hier aus könnt Ihr sowieso nur die große Handelsstraße nehmen, egal, wohin Ihr wollt. Und die führt im Großen und Ganzen nach Südwesten.“
Er hielt inne und überlegte kurz. „Mehr nach Westen als nach Süden, aber auf die nächsten vierzig Meilen ist das der einzige sichere und gangbare Weg!“
Keiner der Gäste traute sich so recht, etwas zu sagen. Isolde verwünschte ihre Leichtfertigkeit, dass sie sich nicht rechtzeitig abgesprochen hatten. Es war doch zu erwarten gewesen, dass ihnen solche Fragen gestellt würden.
„Herzlich gern“, setzte Johann vorsichtig an. „Aber wir hatten eigentlich vor…“, er stockte, und Gottfried fiel erklärend ein: „Wir sind eher ungewollt schon einige Tage auf der Spur dieser Wildsau. Sie richtet allerhand Verwüstungen an, wie Ihr gesehen habt. Und eigentlich wollten wir ihre Fährte noch ein wenig im Auge behalten.“
„Aber die Damen doch nicht!“, empörte sich Edeltraud. Offenbar hatte ihr noch niemand so genau erzählt, dass „die Damen“ gestern in Hosen, im Herrensattel und mit fliegendem Haar durch die Gassen galoppiert waren.
„Ach, was für eine herrliche Idee!“, rief Friedemann. „Wir verbinden die Überführung der Braut mit einer Jagd! Das wird ein Spaß! Ich habe die besten Jäger des Landes hier. Sie sind alle zur Hochzeit erschienen, und bestimmt kann ich sie überreden, noch ein paar Tage mehr in unserer Gesellschaft zu verbringen!“
Er klatschte laut in die Hände und befahl dem sofort erscheinenden Diener, einigen Freunden Bescheid zu geben, deren Namen er so schnell herunterrasselte, dass Walburga daran zweifelte, ob der arme Kerl sie alle behalten konnte.
Die vier Reisenden schauten sich unauffällig und betreten an. Wie sollten sie da jetzt wieder herauskommen?
Sie kamen da nicht wieder heraus und befanden sich am Mittag mitten im Aufbruch einer langen Wagenkolonne. Der Junker wünschte, bequem zu reisen, und führte nicht nur Schlafkutschen, sondern auch einen Wagen nur für den Koch und die Vorräte mit sich. Das junge Brautpaar reiste in eigener Kutsche zusammen mit den Brauteltern. Einige weitere Fahrzeuge beherbergten die Familie des Bräutigams und diverse Anverwandte.
Gottfried und Johann schlossen sich mehr oder weniger freiwillig der Gruppe der Jäger an. Es waren einige junge Herren dabei, die eher aus gesellschaftlichen als aus Gründen der Kompetenz mitritten. Aber es gab auch ein paar alte Haudegen, die tatsächlich hauptberuflich Jäger zu sein schienen. Sie waren in weiches, speckig glänzendes Leder gekleidet, gaben sich wortkarg und machten wenig Hehl daraus, was sie von der ganzen feinen Gesellschaft hielten, mit der sie unterwegs sein mussten. Junker Friedemann hatte sich zu den Jägern gesellt und saß wie ein Kloß auf seinem großen Pferd.
„So, lieber Johann, lieber Gottfried, dann erzählt mal, wonach wir suchen“, dröhnte er und aller Augen richteten sich auf die beiden.
„Es ist eine sehr große Bache“, begann Gottfried betreten.
„Riesige Klauen, tiefe Abdrücke“, erklärte Johann. „Die Spuren verlaufen wahrscheinlich irgendwo westlich des Dorfes parallel zur Straße.“ Die Jäger nickten und wendeten ihre Pferde. Für sie war genug gesagt.
Friedemann hob den Arm zum Zeichen, dass die Reise begann, und der ganze Tross aus Wagen und Reitern setzte sich in Bewegung.
Die Damen Isolde und Walburga waren in einer Kutsche mit Edeltraud und der Großmutter der Braut untergebracht worden. Zwar genossen sie es, als Frauen wieder zuvorkommend behandelt zu werden und in einem sauberen Gefährt zu reisen. Aber erst jetzt fiel ihnen auf, wie furchtbar unbequem Frauenkleider doch waren, wie beengend die stramm geschnürten Mieder und wie hinderlich die Massen an Stoff für die Röcke. Das Schlimmste jedoch, so erschien es ihnen, war die zimperliche Konversation der beiden Damen, mit denen sie auf engstem Raum zusammensaßen.
Und so schwiegen die beiden bald und betrachteten durch das Fenster die schaukelnd vorbeiziehende Landschaft. Sie machten sich Sorgen. Sorgen, dass die Straße womöglich nicht in die richtige Richtung führte, Sorgen, dass sie Phaias Spur verlieren und noch mehr Sorgen, dass die Jäger Phaia erlegen könnten.
Die berittenen Männer stießen bald auf das, was sie suchten: Phaias Abdrücke und die Schneise, die ihr mächtiger Körper durch den niederen Bewuchs geschlagen hatte. An kleinen Dornenbüschen hingen abgerissene Borstenhaare.
„Das ist ein verdammt riesiges Vieh“, bemerkte Jacob, einer der Jäger des Junkers. Er untersuchte einen Klauenabdruck und rieb ein paar der Borsten zwischen seinen Fingern. Zufällig war Gottfried eine Weile neben ihm geritten und jetzt ebenfalls von seinem Pferd abgestiegen.
„Ja, sie wiegt mindestens zwei Zentner. Ich hatte eine Begegnung mit ihr, bei der ich mich nicht mit Ruhm bekleckert habe.“
Jacob lachte kurz. „Das glaube ich.“ Er gab die Borsten in die linke Handfläche und schob sie mit dem rechten Zeigefinger hin und her.
„Irgendetwas ist seltsam mit dieser Bache. Wie nennt Ihr sie?“
„Phaia“, antwortete Gottfried, ohne nachzudenken. Im nächsten Moment schalt er sich innerlich einen Trottel.
„Phaia?“, wiederholte Jacob gedehnt und schaute Gottfried an. „Wie kommt Ihr auf einen solchen Namen.“
„Ach nur so“, lenkte Gottfried ab. „Kennt Ihr nicht diese Wildsau aus der griechischen Sage?“
„Nein“, antwortete der Jäger. „Kommt, lasst uns wieder aufsitzen.“
Sie trabten langsam an der Spur entlang. Gottfried war erleichtert, dass Jacob nicht weiter nachbohrte. Der Jäger schien sich seine eigenen Gedanken zu allem zu machen.
Er war um einiges älter als Gottfried und seine Bartstoppeln waren grau, obwohl sein langes Haupthaar erst von wenigen weißen Strähnen durchzogen war. Die ledernen Beinkleider und sein Wams erschienen weich wie Tuch und glänzten an vielen Stellen. Helle Augen leuchteten in seinem sonnengegerbten Gesicht.
Es geschah nichts weiter Aufregendes an diesem Nachmittag. Phaias Spur hielt sich treu mal diesseits, mal jenseits des Weges, je nachdem, wo es sich besser laufen ließ.
In der frühen Abenddämmerung setzte ein leichter Nieselregen ein und Friedemann befahl, neben der Straße ein Lager aufzuschlagen. Es war völlig unnötig, erst ein schützendes Wäldchen zu suchen, denn ihr Tross war so groß und so gut bewaffnet, dass sie nichts zu befürchten hatten. Die Kutschen und Wagen bildeten direkt neben dem Fahrweg einen weiten Kreis, in dessen Mitte sich die Reisenden wie in einer sicheren Burg befanden.
Mägde zündeten Feuer an und füllten große Kessel mit Wasser und allerlei Lebensmitteln. Bald breiteten sich köstliche Düfte in der feuchten Luft aus.
Nach den vielen Stunden in den Kutschen flanierten die Damen auf und ab und genossen es, sich zu bewegen und den Rücken durchzustrecken. Die Pferde wurden ausgeschirrt oder abgesattelt und außerhalb der Wagenburg zum Grasen angepflockt.
Am Abend fand im Wagenrund fast schon wieder ein kleines Fest statt. Das bisschen Regen hörte bald auf und alle Mitreisenden saßen auf Ballen oder Sätteln, hielten Schalen mit dampfendem Gulasch und duftenden Bohnen in den Händen und ließen es sich schmecken. Diener gingen mit Weinschläuchen umher und füllten jeden leergetrunkenen Becher nach. Hier und da hörte man Lieder und an mehreren Feuern wurden Geschichten erzählt.
Isolde, Walburga, Johann und Gottfried saßen zusammen mit Jacob und einem weiteren Jäger namens Hans an einem kleinen Lagerfeuer. Die beiden Frauen waren erleichtert, endlich dem sinnentleerten Geplapper von Edeltraud und der Brautgroßmutter entkommen zu sein.
„Ich wünschte, dies hier wäre ein Wildschweingulasch“, sagte Hans und löffelte große Fleischbrocken in seinen Mund. „Aber irgendwann in den nächsten Tagen werden wir die Bache schon stellen und dann gibt es Braten für alle, so riesig wie das Vieh ist!“
Jacob entging nicht, dass sich Bestürzung auf die Gesichter der vier Fremden malte.
„Sagt“, fuhr Hans fort, „was habt Ihr da in dem Dorf für einen seltsamen Trick angewendet, um die Sau in die Flucht zu schlagen?“ Er schaute Walburga über den Rand seiner Schale hinweg an.
Das Blut schoss der Angesprochenen ins Gesicht, aber zum Glück fiel diese Röte im Schein des Feuers nicht auf. Sie stellte sich ahnungslos.
„Ein Trick? Was für ein Trick?“
Hans lachte mit vollem Mund. „Ach, kommt, mir macht Ihr nichts vor. Ich war dabei. Ihr habt dem Vieh eine Flasche gezeigt und gefragt, willst du da wieder hinein!“
Jacob fiel der Löffel in sein halb gegessenes Gulasch und er verschluckte sich fast, aber niemand schien es zu bemerken. Die Augen der vier Reisenden hatten sich alle auf Hans gerichtet.
„I wo“, beeilte sich Isolde, zu erklären, „ich wollte die Pistole greifen und fand sie nicht. Und gewiss habe ich eher so etwas wie hau ab du Schwein gesagt.“
Hans lachte wieder. „Schade, ich dachte, es gäbe irgendeinen Zauber, mit dem man Wildschweine verscheuchen kann.“
Jacob hatte seine Augen zu Schlitzen verengt. Aber er sagte nichts und aß seine Schale leer.
Sie saßen noch eine Weile beisammen. Jedoch so recht wollte kein Gespräch mehr aufkommen. Die letzte Nacht war kurz und der heutige Tag anstrengend gewesen. So legten sie sich bald schlafen.
Genau wie Isolde und Gottfried flüsterten Walburga und Johann noch eine Weile unter ihren dicken Wolldecken. Es war sehr schwierig, jetzt zu viert ungestört zu sprechen. Aber sie waren sich alle einig, dass sie in diesem Tross gut aufgehoben waren, solange Phaias Spur in die gleiche Richtung führte. Ihre größte Sorge war, dass die Wildsau unterwegs erlegt werden könnte, und die Frauen beschworen ihre Männer, irgendetwas zu unternehmen, um dies zu verhindern. Aber was hätten Johann und Gottfried schon tun können?
Am nächsten Tag ging die Reise erst recht spät weiter, denn Friedemann bestand auf einem warmen Frühmahl, und die vielen Damen brauchten ewig, bis sie wieder reisefertig waren. Walburga und Isolde sehnten sich danach, mit den Jägern zu reiten, was selbstverständlich ausgeschlossen war.
Jacob hatte es so eingerichtet, dass er mit Johann und Gottfried auf Phaias Spur ritt. Als sie außer Hörweite der anderen waren, sagte er auf einmal leise: „Egal, was ich jetzt sage, Ihr lasst Euch nichts anmerken und reitet einfach weiter, klar?“ Die beiden stutzten und hätten beinahe ihre Pferde gezügelt.
„Ihr verfolgt die Spur einer unnatürlich großen Bache“, begann Jacob. „Diese Bache hat einen merkwürdigen Namen und sie fürchtet sich entsetzlich vor einer Weinflasche.“
Jacob sah seine Gefährten scharf an. Gottfried und Johann versuchten, ihre Bestürzung vor dem Jäger zu verbergen. Trotzdem hatten sie beide unwillkürlich heftig Luft eingesogen.
„Und sie fürchtet sich deshalb“, fuhr Jacob langsam und mit Nachdruck fort, „weil sie einmal in dieser Flasche drin war!“
Jetzt fuhren die beiden anderen Männer zu ihm herum und damit hatten sie sich offenbart. Jacob nickte bedächtig.
„Ihr habt nicht die geringste Ahnung, worauf Ihr Euch da eingelassen habt!“
Gottfried und Johann blieben die Worte im Hals stecken. Aber bevor sie irgendetwas sagen oder fragen konnten, ertönte weit vor ihnen ein schriller Pfiff.
„Ein Wildschwein!“, brüllte eine Stimme. Sofort versetzen sich alle Jäger (und solche, die vorgaben, welche zu sein) in Galopp.
Gottfried und Johann trieben ihre Ponys in Angst um Phaia an. Jacob stob mit seinem Pferd voraus. Die anderen Männer folgten ihm und hatten Mühe, mitzuhalten. In der Ferne konnte man einen dunklen Punkt ausmachen, der sich schnell zu bewegen schien. Aber er verschwand immer wieder zwischen Büschen und Gestrüpp.
Es war eine wilde Jagd über mehrere Meilen. Jacob gab an der Spitze die Richtung vor. Erst als das Gelände immer nasser und sumpfiger wurde, verlangsamte er seinen halsbrecherischen Galopp und erleichtert zügelten die anderen ihre Pferde.
„Sie ist entkommen“, rief Jacob. „Wir können ihr durch diesen Sumpf nicht folgen. Die Straße macht dort hinten eine steile Kehre. Morgen gelangen wir auf trockeneres Land, dort werden wir sie stellen!“
Die anderen Reiter waren in erster Linie froh, dass sie in ihren Sätteln geblieben waren und die Jagd für den Moment ein Ende genommen hatte. Und so wiederholten sie mit ernsten Mienen die Aussage des erfahrenen Jägers, erst morgen die Verfolgung wieder aufzunehmen.
Nur Johann und Gottfried war es nicht entgangen, dass Jacob mitnichten auf Phaias Spur geritten, sondern weit davon abgewichen und direkt auf ein Moor zugehalten hatte. Dankbar und erleichtert schlugen sie den Weg zum Tross ein, der gerade dabei war, wieder eine Wagenburg für die Nacht zu bilden.
Aber ihre Herzen klopften schnell und sie warfen sich angespannte Blicke zu. Was wusste Jacob? Und war er ein Freund oder ein Feind?
Fortsetzung im nächsten Kalendertürchen.
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