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12. 

Es war schon dunkel, als Jacob sie weckte. Ein wärmendes Feuer knisterte zwischen den Findlingen und es duftete köstlich. Die prall gefüllten Packtaschen des Jägers enthielten anscheinend allerlei Wegzehrung. Er hatte einen großen Topf mit geschmortem Kürbis und Schinken bereitet. Zwar fiel es schwer, den noch lange nicht ausreichenden Schlaf von sich abzuschütteln, aber hungrig waren alle. 
„Ihr könnt noch genug schlafen“, sagte Johann. Er füllte fünf Schalen mit seinem Eintopf und reichte sie herum. „Es ist noch nicht einmal richtig Abend und wir werden heute nicht mehr weiterreiten.“ 
Die vier seufzten erleichtert auf. Sie brauchten dringend eine längere Rast und Zeit zum Nachdenken. Wenig manierlich schaufelten sie das Essen in sich hinein.
„Wie lange wir wohl noch zu diesem Zickelberg unterwegs sein werden?“, überlegte Walburga.
„Erst einmal müsst Ihr entscheiden, ob Ihr überhaupt noch dorthin wollt.“ 
Empört blickten die Frauen auf. Aber Johann und Gottfried schienen Jacobs Bemerkung ernst zu nehmen. 
„Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, dass Ihr uns erzählt, was Ihr mit diesen Dschinns und Ghulen zu schaffen habt“, schlug Johann vor. 
Alle schauten gespannt den Jäger an. 
Jacob sah eine Weile ins Feuer, als fiele es ihm schwer, einen Anfang zu finden. 
„In unserer Familie gibt es eine Überlieferung“, begann er zögerlich und griff nach einem Zweig, mit dem er im Feuer stocherte. 
„Der Vater meines Urgroßvaters war ein mächtiger Mann. Er war der Herr über eine Stadt an einem großen Fluss. Und man sagt, dass diese Stadt reich war. Der Handel blühte und die Menschen dort waren satt und glücklich.“
Isolde lehnte sich, in ihre Decke gehüllt, an Gottfried und den Findling in ihrem Rücken an. Auch Johann und Walburga entspannten sich. Es schien eine längere Geschichte zu werden und Jacob konnte gut erzählen. 
„Eines Tages“, fuhr der Jäger fort, „kam ein Schiff über den Fluss. Es waren Händler an Bord, die herrliche Gewürze, Lampen und farbenprächtige Stoffe aus weit entfernten Ländern brachten. Und natürlich waren sie willkommen. Aber ein besonders harter Winter brach herein und der Fluss gefror. Die Händler konnten nicht weiterreisen. 
In diesem Winter geschahen seltsame Dinge in der Stadt. Nicht nur das Wetter brachte mit extremem Frost und heftigen Stürmen Verderben. Die großen Vorratskammern wurden von Ratten und Schimmel heimgesucht und die Lebensmittel verdarben. 
Die Menschen begannen, sich gegenseitig für ihr Unglück zu beschuldigen. Sie wurden einander untreu und säten Zwietracht. Streit brach aus und erbitterte Fehden zwischen ganzen Familien nahmen ihren Anfang. 
Dann fand man in einer Gasse einen vergifteten Diener und jeder verdächtigte jeden dieser Tat. Man duellierte sich und noch mehr Menschen starben. Selbst die Katzen und Hunde wurden böse. 
Der Herr der Stadt versuchte, dies alles erst durch Milde, dann durch Strenge zu meistern, aber er zog so oder so nur Zorn und Ärger auf sich. 
Mein Urgroßvater, Bartholomäus, war damals noch ein halbwüchsiger Junge. Er beobachtete, dass sein Vater sich häufig mit einem der Händler beriet, die in der Stadt gestrandet waren. Dieser Fremde gefiel meinem Urgroßvater nicht. Er war ihm nicht nur deshalb unheimlich, weil er ständig von einer großen Krähe begleitet wurde, die auf seiner Schulter saß. 
Der Junge behielt den Fremden jedenfalls vorsichtig im Auge. Er folgte ihm heimlich und belauschte die Gespräche zwischen ihm und seinem Vater. Und immer hatte er das Gefühl, dass seinem Vater der schlechtere Rat gegeben wurde und der Händler die schwelenden Zwiste durch sein Reden und Tun eher schürte als beschwichtigte. 
Eines Tages wurde Bartholomäus Augenzeuge einer furchtbaren Tat. Er sah, wie seines Vaters junge Magd Maria mit dem Fremden stritt. Sie drohte ihm damit, irgendetwas zu verraten. Da entriss er ihr einen ledernen Wasserschlauch, öffnete ihn und begann in einer fremden Sprache zu sprechen. Es klang wie eine Beschwörung, und dann musste mein Urgroßvater mit ansehen, wie sich die Magd in die Luft erhob und in den Lederschlauch gesogen wurde. Der Händler lachte lange und gehässig, band den Schlauch zu und warf ihn in den Fluss. 
Mein Urgroßvater wartete, bis der Mann weggegangen war, sprang ins Wasser und fischte den Beutel heraus. Er nahm ihn und floh aus der verfluchten Stadt. Erst als er weit entfernt war, öffnete er den Beutel und befreite die Magd. Die beiden heirateten und schworen, dem Zauberer sein Handwerk zu legen. Aber diese Aufgabe war für ihre eigene Lebenszeit zu groß.
Seine väterliche Stadt und das einst glückliche umgebende Land vermochte Bartholomäus nicht mehr zu retten. Zu stark wirkte schon die böse Macht des Zauberers, der in Wahrheit ein Ghul war, und er wurde der neue Herr der Stadt. 
Immerhin schafften Maria und Bartholomäus es, mehr über dergleichen böse Dämonen zu erfahren. Sie reisten sehr weit und sammelten alles Wissen über Ghule, das sie finden konnten. Sie trafen Dschinns und einige von ihnen wurden ihre Freunde und verrieten ihnen viel über die Magie der Ghule. 
Maria und Bartholomäus hatten vier Söhne. Und jeden Sohn lehrten sie alles, was sie über Dschinns wussten. Und die Jungen nahmen es als ihre Lebensaufgabe, Ghule zu jagen und vor allem die Menschen vor ihnen zu schützen. 
Einer dieser vier Söhne war mein Großvater. Und der hatte wieder drei Söhne, und seine Brüder hatten auch Söhne. Mein Vater hatte fünf Brüder und zehn Vettern.
Heute sind wir 34 Nachfahren. Und wir alle haben das Wissen über die Ghule geerbt und die Aufgabe angenommen, sie zu finden und zu vertreiben.“ 
Das Feuer war heruntergebrannt und Jacob stand auf, um etwas von dem Häufchen Klaubholz nachzulegen. 
„Wir haben Berufe ergriffen, die uns weit durch die Lande führen und uns mit vielen Menschen in Verbindung bringen, damit wir genau auf solche Hinweise stoßen, wie Ihr sie mir durch die Flasche und die Wildsau gegeben habt.“
„Wie viele von diesen Ghulen gibt es denn hierzulande?“, fragte Isolde leise. 
„Wir wissen es nicht, glauben aber, dass es schon mehrere sind.“ Jacob hatte sich wieder gesetzt. 
„Man sieht es ihnen nicht an. Sie erscheinen wie ganz normale Leute. Sie sind geschickt darin, sich zu tarnen. Nur selten verraten sie sich dadurch, dass sie sich in ihrer unstofflichen Gestalt als eine Art Rauch zeigen oder einen sichtbaren Zauber anwenden.“ 
„Was ist mit ihren Tieren?“, fragte Gottfried. „Kann man sie denn nicht daran erkennen?“
Jacob nickte ihm anerkennend zu. „Könnte man, aber die Ghule haben wirkliche, sterbliche Tiere, deshalb sind es immer wieder andere. Phaia dürfte nur deshalb noch leben, weil sie so lange in der Flasche eingesperrt war. 
Für Normalsterbliche bedeutet dieser Zauber, dass ihr Leben einfach eine Pause macht. Phaia wird es erlebt haben, wie einen langen Schlaf. Sie wird glauben, dass sie ihren Herrn erst vor zehn Tagen das letzte Mal gesehen hat.“ 
„Aber“, Walburgas Stimme klang furchtsam, „wie lange, glaubt Ihr, war Phaia denn in der Flasche?“
„Oh, bestimmt um die zweihundert Jahre, wahrscheinlich länger!“, bemerkte Jacob, als wäre das eine Selbstverständlichkeit. 
„Und Scotty?“ Johann sprach aus, was alle dachten. „Wenn er jetzt nicht in einer Flasche war, ist er dann nicht schon längst …“ Ihm wurde bewusst, was er seiner Frau mit der Vollendung dieses Satzes antun würde. 
„Nein“, antwortete Jacob, und Walburga atmete auf. „Dschinns leben viele hundert Jahre.“ 
„Meine Güte, zweihundert Jahre mit dem Leben einfach aussetzen“, wunderte sich Isolde.
Jacob blickte auf. „Da irrt Ihr. Dschinns bleiben wach und lebendig, wenn sie eingesperrt sind.“ 
Walburga stieß einen erschreckten Schrei aus. „Ihr meint, er hat die ganze Zeit in irgendeinem Gefäß gesteckt und war WACH?“ 
„Wenn er in einem Gefäß war, ja“, antwortete Jacob. Aber bevor Walburga hysterisch werden konnte, beschwichtigte er sie. 
„Wisst ihr, Dschinns sind nicht so wie wir. Es kommt Scotty vielleicht in etwa so vor, als ob einer von uns für zehn Jahre in den Kerker gesperrt wird.“
„Wie tröstlich“, spottete Isolde. „Zehn Jahre Kerker sind ja so gut wie nichts!“ 
„Und kann man diese Ghule irgendwie“, Gottfried wagte kaum, das Wort auszusprechen, „umbringen - oder so?“
Seine Freunde starrten ihn an. Gottfried hatte schon auf der Jagd Probleme damit, dass man Tiere nun einmal töten musste, um sie zu essen. 
Jacob zögerte. „Sie sind nicht wirklich sterblich“, versuchte er zu erklären. „Man kann sie – vorausgesetzt, ein Dschinn übernimmt das – natürlich in irgendein Gefäß sperren, aber es besteht immer die Gefahr, dass sie wieder befreit werden. Um sie wirklich unschädlich zu machen, muss man sie bannen.“ 
„Ja, und? Wie macht man das?“, fragte Walburga vorlaut. 
Jacob blickte ihr direkt in die Augen. 
„Um einen Ghul zu bannen, muss man nicht einfach irgendetwas tun oder eine Waffe abfeuern. Um einen Ghul zu bannen, muss man einen Weg gehen. Du musst ihn erkennen und gleichzeitig täuschen. Du musst sein Vertrauen erringen, ohne dich von ihm abhängig zu machen. Du musst seine Feinde zu Freunden haben, und sie dürfen dir nicht misstrauen. Du musst doppelt spielen und dabei Meister deiner Seele bleiben.“
Walburga sah nicht so aus, als ob ihr das in irgendeiner Weise nicht machbar erschiene.
„Und bei alledem musst du dir bewusst sein, dass er dich vernichtet, wenn er auch nur den leisesten Verdacht schöpft", fügte Jacob eindringlich hinzu.
Walburgas Gesicht nahm einen trotzigen Zug an, aber sie sagte vorerst nichts mehr. 
„Was heißt das konkret?“, warf Johann ungeduldig ein. All das Gerede von Täuschen und Erkennen und doppeltem Spiel war ihm zu schwammig? 
„Was ist der nächste Schritt?“ 
Jacob hob erstaunt die Brauen. „Ihr wollt es wirklich versuchen? Dann habe ich Euch nicht klarmachen können, was ein Ghul ist.“
„Was erwartet Ihr von uns?“, fragte Gottfried, und Isolde hätte ihn für das, was er jetzt sagte, küssen können.
„Dass wir den ganzen Weg gegangen sind, um jetzt mit den Schultern zu zucken und zu sagen: Och nee, das ist uns aber zu gefährlich?“
„Ihr habt keine Ahnung!“, warnte ihn Jacob noch einmal. 
„Nein“, fiel Walburga ein. „Aber Ihr habt Ahnung. Und Ihr kommt natürlich mit!“
Der Jäger starrte sie an. Ihm fehlten die Worte.
„Gewöhnt Euch an unsere Damen“, bemerkte Johann mit einem kleinen Lächeln. „Ohne sie wären wir wahrscheinlich nicht so weit gekommen.“ 
Walburga und Isolde strahlten und Jacob fasste sich an die Stirn. 
„Das wird keine Ferienreise!“, mahnte er, ohne viel Hoffnung auf Verständnis.
„Das war es bisher auch nicht“, ließ sich Gottfried hören. „Mir tun heute noch die Knochen weh von meiner Begegnung mit Phaia.“
„Deine Begegnung mit Phaia“, sagte Jacob mit einem bedrohlichen Unterton, „war ein Spiel mit einem Ponyfohlen, verglichen mit einer Begegnung mit einem Ghul!“ 
„Verdammt, was wollt Ihr, Jacob?“, rief Johann. „Uns unsere Fahrt ausreden? Seid Ihr ein Jäger solcher Ghule oder nicht? Auf wen hofft Ihr bei Eurer Mission? Auf ein Heer von Rittern? Auf irgendwelche Helden, die schon zehn Ghule gebannt haben? Nehmt uns oder nehmt uns nicht. Aber versucht nicht, uns weiter einzuschüchtern!“
Auf Jacobs Gesicht breitete sich ein mildes Lächeln aus. „Man sagt: Großherzigen Taten sollte nicht durch kalten Rat Einhalt geboten werden.“
„Na siehste!“ Isolde zog ihre Decke enger um sich. „Dann wäre alles gesagt, oder? Ich könnte nämlich schon wieder schlafen.“ Sie gähnte herzhaft. 
Es war nicht wirklich so, dass die vier naiv und blauäugig waren. Sie hatten nur für den Moment ihre Angst gezähmt und waren erfüllt von ihrer Gemeinschaft. Jacob als Fünfter hatte sie noch einmal deutlich fühlen lassen, dass sie zusammen auf ihre eigene Weise unschlagbar waren. 
„Dann lasst uns ruhen“, gab Jacob erleichtert nach. „Es soll niemand sagen, ich hätte Euch nicht gewarnt. Aber ich werde sehr froh sein, so vergnügte und mutige Gefährten zu haben.“ Er lächelte seine neuen Freunde breit an. 
Sie rollten sich wohlig in ihren Decken zusammen. Der Himmel war gnädig und schickte keinen Regen, obwohl die Wolken tief hingen. 
„Jacob, Schatz, machst du uns morgen früh wieder so ein leckeres Essen?“, murmelte Isolde, während sie alle nacheinander einschliefen.
 
Fortsetzung im nächsten Kalendertürchen. 

Nicht verpassen: Lesung des 13. Kapitels im Rahmen unseres Adventlichen Hoffestes am Samstag, 13. Dezember um 16.30 Uhr.
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