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13. 

Zwar weckte Jacob sie nicht mit einem heißen Eintopf, aber er reichte ihnen altbackene Gerstenbrötchen, die mit Schmalz bestrichen waren. Kauend beobachteten die fünf Gefährten den Himmel. Graue Wolken zogen rasch und tief über das Land. 
„Wir müssen unsere Vorräte auffüllen“, sagte Jacob. „Phaia wird sich sicher weiter nach Südwesten halten. Es gibt keinen Grund für sie, nicht schnurstracks zu ihrem Herrn zu laufen. Und das bedeutet für uns, dass wir eine weite Ebene durchqueren müssen und lange Zeit auf keine menschliche Ansiedlung mehr stoßen werden.“
„Und wo sollen wir dann unsere Vorräte auffüllen?“ Walburga war noch nicht richtig wach und zu faul zum Nachdenken.
„Es gibt nicht weit eine kleine Stadt“, antwortete Jacob. „Allerdings müssen wir dafür ein Stück von Phaias Spur abweichen. Aber wir haben keine andere Möglichkeit.“
„Eigentlich bin ich nicht besonders erpicht darauf, noch einmal eine Stadt zu besuchen“, kaute Gottfried missmutig zwischen seinem Brötchen hervor. „Mir waren das bis hierher genug Begegnungen mit Wegelagerern. Wir würden ja nur wieder die Aufmerksamkeit auf uns ziehen.“
„Wir werden es diesmal anders machen“, erklärte Jacob. „Wir reiten getrennt in die Stadt. Die Frauen ganz normal in Frauenkleidern. Gottfried und Isolde gehen zusammen und wir anderen drei auch. Am besten nehmen wir sogar verschiedene Stadttore.“ 
Isolde und Walburga verhängten ein Gebüsch mit ihren Decken und wechselten die Kleider. Es war fürchterlich, in den bauschigen Röcken, die sie von Edeltraud geliehen hatten, seitwärts auf den Sätteln zu hocken. Die Männer mussten die Ponys führen, weil sie sich den Tieren im Damensitz so gut wie gar nicht verständlich machen konnten. 
Sie wandten sich nach Westen und unterwegs besprachen sie, welche Besorgungen sie zu tätigen hatten. 
Jacob zählte eine lange Liste auf, angefangen bei Schießpulver und zusätzlichen Decken, über Mohnsaft und Branntwein bis hin zu Speck, Bohnen, Äpfeln, Mehl, Salz und allerlei weiteren Lebensmitteln. 
Als sie die Stadt in der Ferne sehen konnten, hielten sie an und sortierten möglichst viele kleinere Geldstücke aus ihrer Barschaft. 
Jacob ließ sich eine große Münze geben und versprach, sie unauffällig in Kleingeld umzutauschen. Gottfried und Johann zögerten nicht, ihm das wertvolle Silberstück anzuvertrauen. 
Dann trennten sie sich, um von verschiedenen Richtungen aus die Stadt zu betreten. Am nächsten Morgen wollten sie sich hier wiedertreffen. 
Auch wenn sich die beiden Paare ohne einander sehr allein vorkamen, klappte alles reibungslos. Die kleine Stadt war geschäftig und niemand interessierte sich näher für die Reisenden. Sie kauften fast den ganzen Nachmittag Vorräte und einige weitere nützliche Dinge ein.  
Isolde und Gottfried genossen es, sich am Abend in einem Gasthof eimerweise heißes Wasser aufs Zimmer bringen zu lassen und sich endlich wieder richtig zu waschen. Sie aßen reichlich und wussten ihre einfachen Betten mehr denn je zu schätzen. 
Als Isolde einschlief, hörte sie vor dem Fenster einen heftigen Regen niederprasseln und schickte einen stillen Dank zum Himmel, dass sie diese Nacht nicht draußen verbringen musste. 
Walburga und Johann gestalteten sich den Tag in der Stadt etwas feudaler und suchten ein luxuriöses Badehaus auf. 
Alle waren ausgeruht, satt und recht froh, als sie sich am Morgen zur vereinbarten Stunde wiedertrafen. 
Das Lastenpony war reichlich beladen, aber auch die anderen Tiere trugen hinter den Sätteln größere Bündel als vorher. 
Die Frauen wechselten erleichtert die umständlichen Kleider gegen ihre ledernen Hosen ein. 
„Auf geht‘s“, rief Jacob und beschwingt ritten sie los, zurück auf Phaias Spur. 
Es war in der Tat eine lange Wanderung, die sie jetzt unternahmen. Die Landschaft blieb flach und sandig. Große Findlinge lagen verstreut, als hätten Riesen sie zum Spaß über die Ebene gerollt. Immer wieder gab es Kieferngehölze und Gruppen junger Birken. Manchmal sahen sie in der Ferne Schafherden grasen. 
Das Wetter war ungemütlich, bedeckt und kühl, zuweilen nass, aber zum Glück gab es weder ernsthaften Frost noch stärkere Schneefälle. 
Abgesehen von den Unbequemlichkeiten einer Reise im Winter, war es fast eine unbeschwerte Fahrt. Die Frauen hielten sich an ihren Lagerplätzen dicht an Jacobs Seite. Sie waren begierig darauf, das Kochen zu erlernen, und stellten sich damit immer geschickter an. 
Gottfried und Johann beäugten das Geschehen zuerst misstrauisch, genossen aber die herzhaften Speisen, welche die drei unter einfachsten Bedingungen herzurichten verstanden.
Wenn sie tagsüber rasteten, probierten sie die Kristallkugel aus und machten allerlei Versuche damit.
Jacob war fasziniert davon und lieh sie sich oft aus, wenn er Wache hielt. Seit sie mit dem Jäger reisten, gab es keine Nacht ohne abwechselnde Wachen. Zwar war hier draußen auf der Heide nicht mit Wegelagerern zu rechnen, aber sie wussten nie wirklich sicher, wie weit Phaia voraus war, und auch andere hungrige Tiere konnten ihren Vorräten erheblich schaden. 
Am dritten Morgen seit dem Städtchen weckte Jacob sie sehr früh. Er war aufgeregt und bestand darauf, ihnen allen etwas zu zeigen, noch bevor sie gegessen hatten. 
„Schaut, was ich während der Wache herausgefunden habe!“, rief er und reichte dem neben ihm sitzenden Gottfried die Kristallkugel. 
„Richte sie auf den Stein dort drüben und in die Vergangenheit“, wies er seinen Gefährten an. 
Sie alle waren inzwischen darin geübt, innerhalb von Sekunden die Kugel in ihren Händen auf Zukunft oder Vergangenheit auszurichten. Gottfried tat, wie ihm geheißen. 
„Und jetzt konzentriere dich auf ein Kaninchen“, befahl Jacob. 
„Da ist kein Kaninchen“, sagte Gottfried, der noch nicht so richtig wach war. 
„Natürlich ist da kein Kaninchen, du sollst aber an ein Kaninchen denken. Denke so etwas wie ‚Wo bist du, Kaninchen?‘ oder so.“ Jacob wurde ungeduldig. 
„Wo bist du Kaninchen?“, wiederholte Gottfried. Aber das war eher eine Frage an Jacob. Eine ziemlich unhöfliche Frage, denn die mitschwingende Botschaft an den Gefährten lautete in etwa, ob er jetzt den Verstand verloren hätte.
„Gib her!“ Isolde hielt es nicht mehr aus und nahm Gottfried die Kugel ab. Sie schaute durch das Kristall auf den Stein und rührte sich nicht. Ihr Gesicht nahm einen angestrengten Ausdruck an. 
„Ja“, sagte sie schließlich. „Ja, ja, ja! Es funktioniert!“ Isolde lachte und konnte ihre Augen nicht von der Kugel abwenden. 
„Da ist ein Kaninchen!“ Unwillkürlich flüsterte sie, um das Tier, das niemand außer ihr sah, nicht zu verscheuchen.
Jetzt hatten auch die anderen begriffen. Nacheinander probierten sie den neuen Trick aus. Selbst Gottfried war auf einmal sehr interessiert. Er war der Erste, der es mit immer neuen Dingen versuchte, auf die er sich konzentrierte, während er durch die Kugel schaute. 
„Sie wird durch Gedanken gesteuert“, triumphierte Jacob. 
Die Gefährten konnten kaum von der Kugel lassen. Es war wie ein herrliches Spiel, sich immer neue Dinge auszudenken, auf die sie ihre Konzentration richteten.  Leider geschah in dieser Heidelandschaft aber nur wenig und außer ein paar Wildtieren und ab und zu einer Schafherde ließ sich weder in Vergangenheit noch Zukunft irgendetwas entdecken.
Es dauerte erstaunlich lange - genaugenommen war es erst nach dem Frühmahl - bis endlich Walburga auf die Idee kam, sich auf Phaia zu konzentrieren, während sie durch die Kugel schaute.
„Wow!“, sie duckte sich unwillkürlich, als sie die Wildsau auf sich zu rennen sah. „Sie ist unglaublich schnell!“
„Und deshalb sollten wir uns jetzt auch auf den Weg machen!“, mahnte Jacob. 
Als sie die Ponys gepackt hatten und aufgesessen waren, blickten sie besorgt zum Himmel hinauf. 
Die morgens noch vereinzelten eiligen Wolken hatten sich immer mehr verdichtet und jetzt schien es dunkler zu werden, anstatt heller. 
„Das sieht nicht gut aus“, sagte Johann. Aber es half nichts, sie mussten weiter. 
Gegen Mittag war der Himmel so dunkel geworden, dass einem angst und bange werden konnte. Als sie eine kurze Rast machten, hauptsächlich um die Ponys an einer grünen Stelle etwas grasen zu lassen, packten sie ihre dicken Kapuzen aus gewalkter Wolle aus. Wenn es regnete, würden sie darunter ziemlich lange trocken bleiben. Jacob hängte sich einen gefetteten Lederumhang über die Schultern. 
Während schon die ersten schweren Tropfen fielen, beeilten sie sich, wieder auf die Ponys zu kommen, damit die Sättel und auch die Tiere nicht zu nass wurden. Jacob versuchte, im Zwielicht so weit wie möglich vorauszusehen und sich bestimmte Bäume und Büsche zu merken, an denen Phaias dunkle Spur vorbeiführte. 
Die dicken Regentropfen fielen dichter und schneller. Bald prasselten sie laut hernieder und dann wurden sie zu Hagel. Die fünf Reiter duckten sich weit über die Hälse ihrer Ponys und waren froh über ihre festen Wollkapuzen, die den Aufschlag der dicken Eiskörner dämpften. 
Der Hagel machte einen unglaublichen Lärm. Die Ponys versuchten, ihren Reitern nicht mehr zu gehorchen und sich eng zusammenzudrängen. Die Menschen ließen die Tiere gewähren und breiteten ihre Mäntel möglichst weit über die Bündel hinter den Sätteln aus. So standen sie schließlich reglos wie ein trauriges Grüppchen im Unwetter. Die Ponys hatten ihre Köpfe zusammengestellt und die Hinterteile dem Wind zugewandt. 
Es kam ihnen wie eine Ewigkeit vor. Die Hagelkörner wurden immer größer, bis sie wie steinharte Erbsen auf sie niederprasselten. Dann stellten sie erleichtert fest, dass dieser eisige Niederschlag sich wieder zu Regen wandelte.
Aber die Erleichterung war nur von kurzer Dauer, denn dieser Regen war so stark, dass sie sehr bald spürten, an welchen Stellen ihre Mäntel undicht wurden. 
Als das Unwetter endlich nachließ und der Himmel wieder heller wurde, waren selbst unter den dicksten Wollsachen Teile ihrer Kleidung nass geworden. Aber sie waren soweit trocken geblieben, dass keine Gefahr bestand, sich zu verkühlen. Aufatmend breiteten sie die nassen Umhänge über die warmen Hinterteile ihrer Ponys.
Sie packten dünnere, aber dafür noch trockene Überwürfe aus. Alle waren ein wenig euphorisiert, dass sie ein derartiges Unwetter im Freien so glimpflich überstanden hatten. Nur Jacob schaute immer noch finster drein. Er hatte sich noch nicht umgezogen.
„Was ist“, fragte Walburga gut gelaunt. „Hat es Euren Ledermantel durchweicht?“
„Ich bin unter diesem Mantel so trocken wie vorher“, antwortete der Jäger grimmig. „Aber ich habe andere Sorgen.“
Die zwei Paare hielten inne und schauten ihn an. Aber Jacob sagte nichts. Er wies einfach nur mit der Hand in die Richtung, die sie vor dem Hagel eingeschlagen hatten. 
Und dann erkannten sie, was er meinte: Die Ebene war nicht nur klatschnass und teilweise mit noch nicht ganz geschmolzenen Hagelkörnern bedeckt, sondern auch Phaias Spur war vollkommen verschwunden. Es war nichts, gar nichts mehr davon zu sehen. 
„Wir haben ja noch die Kristallkugel“, bemerkte Walburga kleinlaut. Aber es erwies sich als sehr mühsam, Phaia durch die Kugel der Wahrsagerin zu verfolgen. Sie mussten sich nicht nur sehr konzentrieren, sondern auch immer wieder Landmarken finden, an denen sie sich den Weg merken konnten. 
„Vielleicht halten wir uns doch lieber an die Himmelsrichtungen“, schlug Isolde vor. Sie war von allen die Ungeduldigste und es ging ihr viel zu langsam voran. Gottfried rollte die Augen. 
„Dann sag uns doch mal eine Himmelsrichtung“, schlug er vor. Immer noch zeigte sich der Himmel vollkommen mit Wolken bedeckt und um diese Tageszeit war keinerlei Sonnenstand auszumachen. Isolde erkannte ihren Irrtum und verzog das Gesicht. „Vergesst, was ich gesagt habe“, gab sie zu. 
Kurz vor der Abenddämmerung, die ihnen deutlich zeigte, wo Westen war, sahen sie vor sich einen finsteren Streifen. Zuerst dachten sie, es wäre eine erneute Unwetterfront, aber dann wurde ihnen klar, dass dort ein Wald begann. Ein riesiger Wald. Der dunkle Streifen schien von links nach rechts, über den ganzen Horizont zu reichen. Erleichtert ritten sie schneller, um noch vor der Dunkelheit unter den Bäumen Schutz suchen zu können. 
„Wir haben die Ebene hinter uns“, erklärte Jacob, als sie sich dem Waldrand so weit genähert hatten, dass sie einzelne Bäume unterscheiden konnten. 
„Ich kenne diese Gegend. Der Wald erstreckt sich mehrere Tagesritte weit nach Süden. Wir werden lange unter dem Schatten der Bäume reiten.“
„Das wird ein schwieriger Ritt“, ahnte Johann voraus. „Wir können nur hoffen, dass Phaia einen geraden Weg mit wenig Unterholz gefunden hat.“
„Eigentlich können wir gar nichts hoffen“, sagte Jacob düster. „Der Regen hat auch im Wald ihre Spur vernichtet.“ 
„Und zwischen den vielen Bäumen können wir die Kristallkugel nicht verwenden“, ergänzte Walburga. 
„Es bleibt uns nicht übrig, wir müssen es versuchen“, sagte Jacob entschlossen und trieb sein Pony unter die dunklen Bäume.
 
Fortsetzung im nächsten Kalendertürchen. 

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