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20. 

Isolde, Gottfried und Friedrich ritten als Letzte der Gemeinschaft. Sie hatten allen anderen einen großen Vorsprung gelassen und gönnten sich eine ausgiebige Mittagsrast an einer Wegkreuzung, die eine weite Aussicht auf die bewaldeten Hügel bot.
„Eine wirklich schöne Landschaft“, bewunderte Isolde den Blick. „Viel schöner als das flache Land bei uns zuhause.“ Die beiden Männer stimmten ihr zu. Ihnen war zumute, wie in der Ruhe vor dem Sturm. Es tat gut, so lange wie möglich hier zu sitzen und die friedlichen Wälder zu betrachten. Und so gingen sie müßig einige Schritte auf und ab und ließen ihre Ponys grasen. 
Auf einmal sahen sie in der Ferne, auf der Straße, die ihren Weg kreuzte, eine größere Reisegesellschaft herankommen. Mehrere schöne Kutschen und viele Reiter näherten sich.
Aber in gut einer Meile Entfernung, hielt der Tross plötzlich an. Unruhe kam auf und es wunderte die Beobachter, dass einzelne Reiter die Straße verließen, um hierhin und dorthin zu reiten, und dann wieder zum Tross zurückzukehren.
„Sie scheinen etwas zu suchen“, überlegte Friedrich, der die Augen mit einer Hand beschirmt hatte, um besser sehen zu können. 
„Auf jeden Fall stimmt da etwas nicht. Es herrscht helle Aufregung.“
„Wir könnten mal sehen, ob wir helfen können“, schlug Gottfried vor. „Zeit haben wir genug, und das scheinen keine Wegelagerer zu sein.“
Isolde und Friedrich waren einverstanden, und so saßen sie auf und ritten dem Tross gemütlich entgegen. Als sie auf die Gruppe stießen, erkannten sie, dass hier wahrlich große Aufregung herrschte.
„Guten Tag“, rief Friedrich einem der Reiter entgegen, der seiner Haltung nach den Eindruck machte, als hätte er etwas zu sagen. „Können wir vielleicht behilflich sein?“
„Wenn Ihr hellsehen könnt, gerne“, spottete der Angesprochene. „Uns ist ein Hund entlaufen.“
Die drei Reisenden wunderten sich. So eine Aufregung wegen eines Hundes?
„Es muss ein sehr wertvoller oder sehr geliebter Hund sein“, sagte Gottfried.
„Allerdings, es ist der Lieblingshund der Herrin und sie wird nicht ohne ihn weiterreisen.“
„Nun“, sprach Friedrich, „vielleicht können wir ja wirklich hellsehen. Ihr solltet uns Eurer Herrin vorstellen.“
Isolde und Gottfried schauten bestürzt. Was redete Friedrich da? Aber ihr Gefährte zwinkerte ihnen nur zu. Und da begriffen die anderen beiden. Natürlich, sie hatten die Kristallkugel bei sich!
„Wenn es uns hilft, hier nicht bis zur Dunkelheit suchen zu müssen“, sprach der Reiter und winkte ihnen. Er ritt voraus auf eine große Kutsche zu, die in der Mitte des Zuges angehalten hatte.
„Schade, dass Johann nicht hier ist“, raunte Gottfried. „Das wäre mal eine Kutsche nach seinem Geschmack.“
Das Gefährt war wahrhaft königlich. Es handelte sich um einen überaus gediegenen, sehr zweckdienlichen und komfortablen Wagen; hervorragend gearbeitet, wunderschön glänzend, jedoch ohne jeden Pomp und Prunk. Selbst Isolde bewunderte dieses edle Stück, obwohl sie sich noch nie besonders für Kutschen interessiert hatte.
Ihr Führer sprach am Kutschfenster mit seiner Herrin im Inneren. „Ich bringe Euch hier einige Fremde, die meinen, etwas zur Suche nach Eurem Jack beitragen zu können.“
Die Kutschentür öffnete sich und heraus schaute eine Dame. Wenn die drei erwartet hätten, eine in Tränen aufgelöste, hysterische Adelige zu erblicken, die ihren Lieblingsschoßhund vermisste, so hatten sie sich geirrt. Viktoria war eine freundliche, gefasste Frau, die zufällig große Stücke auf ihren Jagdhund Jack hielt und nicht gewillt war, diesen Hund, der – aus welchen Gründen auch immer – fortgelaufen war, seinem Schicksal zu überlassen. 
Die Dame strahlte eine solche höfische Eleganz aus, dass Friedrich und Gottfried unwillkürlich in eine Verbeugung sanken. Isolde hätte am liebsten geknickst, aber das war ihr auf dem Pony leider unmöglich.
„Seid gegrüßt, Fremde“, sprach Viktoria. „Und sagt, wie Ihr meinen Jack finden wollt? Seid Ihr Fährtenleser? Ihr seht nicht so aus.“
„Nein, meine Dame“, sprach Gottfried. „Wir haben etwas bei uns, das – na ja – es ist ein besonderes Objekt. Wie soll ich es erklären? Am besten, Ihr seht es Euch an.“
Er stieg von seinem Pony und wühlte aus dem Bündel hinter seinem Sattel die in Samt eingeschlagene Kugel hervor.
„Wisst Ihr noch, wo genau Euer Hund verschwunden ist?“, fragte Gottfried.
„Irgendwo hier auf den letzten Metern, aber ich habe nicht gesehen, in welche Richtung er gelaufen ist.“
„Gut“, sagte Gottfried und nahm das Kristall aus dem Samt. Alle Umstehenden beobachteten staunend sein Tun. Gottfried drehte die Kugel rasch und geschickt auf die Vergangenheitsseite und hielt sie der Dame hin. 
„Bitte haltet die Kugel genauso, wie ich sie Euch gebe. Und dann denkt Ihr ganz fest an Euren Jack. Stellt ihn Euch genau vor. Wie er aussieht, wie er bellt und wie er läuft. Schaut dabei direkt in die Kugel hinein.“
Die Dame tat, wie ihr geheißen. Es war offensichtlich, dass sie jetzt nicht nur wegen Jack, sondern auch um dieser Sache mit der Kristallkugel willen, äußerst interessiert war.
Als Gottfried sah, dass sie es anscheinend richtig machte, sagte er: „Und nun dreht Euch langsam, sodass Ihr mit der Kugel die ganze Umgebung absuchen könnt.“
Folgsam drehte sich Viktoria. Als sie schließlich die Kugel auf ein nahes Tannenwäldchen gerichtet hatte, stieß sie einen überraschten Ruf aus. „Jack!“, rief sie und schaute schnell hinter die Kugel. Aber da war natürlich kein Hund zu sehen. Dann schaute sie wieder durch das Kristall hindurch und sah ihren Hund im Dickicht verschwinden.
„Das ist ja phantastisch!“, rief sie und zeigte ihren Bediensteten die Richtung. „Er ist dort in dem Wäldchen verschwunden.“
Erfreut und begeistert drehte sich Viktoria zu den drei Fremden um. 
„Wie funktioniert das?“, fragte sie. „Das ist wunderbar!“
„Wie es genau funktioniert, wissen wir leider nicht“, antwortete Gottfried wahrheitsgemäß. „Wir waren ebenso erstaunt wie Ihr, als uns die Kugel in die Hände fiel. Aber wir haben mit der Zeit herausgefunden, wie man sie verwendet.“
Viktoria probierte die Kugel noch eine Weile in alle möglichen Himmelsrichtungen aus.
„Unglaublich! Das müssen wir meinem Gatten zeigen.“
Sie wurde von lauten Rufen unterbrochen. Mehrere Reiter kamen zurück zur Straße geritten, darunter einer auf einem besonders edlen Pferd. Der Reiter lachte und vor sich auf dem Sattel hatte er einen kleinen, schwarz und braun glänzenden Hund mit dreieckigen Hängeöhrchen sitzen, der äußerst selbstzufrieden hechelte.
„Jack, du Schlawiner“, lachte nun auch Viktoria und nahm den Kleinen, heftig wedelnden Hund entgegen.
„In der Tat ein Schlawiner“, berichtete der Reiter gut gelaunt. „Wir haben ihn von der Hündin eines Köhlers heruntergeholt.“ 
Da fiel sein Blick auf Isolde und er zwinkerte. „Verzeihung, meine Dame, aber so war es nun mal. Ich muss für unseren braven Hund eine Lanze brechen, denn sonst gehorcht er eigentlich ganz gut.“
Alle lachten und der Reiter stieg ab. 
„Darf ich Euch meinen Gatten, König Eberhard vorstellen?“
Friedrich, Gottfried und Isolde erschraken geradezu! Sie waren dem König und der Königin begegnet und hatten es noch nicht einmal bemerkt! Aber die beiden schienen das nicht zur Kenntnis zu nehmen. 
„Ebe, schau, diese netten Leute haben etwas Wunderbares bei sich!“ Sie stockte. „Oh, Verzeihung, ich habe noch gar nicht nach Euren Namen gefragt.“
Die drei stellten sich artig vor. „Also Gottfried hier“, fuhr Viktoria aufgeregt fort, „hat mir diese Kristallkugel gebracht, und ich habe damit herausgefunden, in welche Richtung Jack gelaufen ist!“
König Eberhard war verständlicherweise nicht wirklich klar, wovon seine Gattin da redete.
„Liebste Viktoria, vielleicht sollten wir einfach warten, bis wir unser Ziel erreicht haben, und du erzählst mir dort bei einem Becher Wein von deinem Erlebnis. Es ist jetzt nicht mehr weit, und ich würde gern vor der Dunkelheit in der Burg sein.“
Seine Gattin wandte sich ein wenig enttäuscht, aber durchaus einsichtig, wieder Gottfried zu.
„Wohin geht Eure Reise? Haben wir vielleicht ein gemeinsames Stück Weg?“
„Unser Ziel ist der Ort Zickelberg“, setzte Gottfried an, aber Viktoria unterbrach ihn.
„Wie wunderbar! Dann seid unsere Gäste! Wir reisen auch für die Sonnwendfestspiele nach Zickelberg. Auf der Burg können wir uns in aller Ruhe über Eure geheimnisvolle Kugel unterhalten!“
Das duldete keine Widerrede, und Isolde, Gottfried und Friedrich konnten sich nichts Besseres vorstellen, als im Gefolge dieser gekrönten Häupter nach Zickelberg zu reiten.
Und so setzte sich der Tross mit drei zusätzlichen Reisenden wieder in Bewegung, und nach kurzer Zeit schon begannen die Pferde, den Zickelberg zu ersteigen. Sie erklommen den kleinen Höhenzug und schlugen einen Bogen um das Städtchen. Viktoria und Eberhard mochten kein Aufsehen. Sie sparten sich große Auftritte für Anlässe, bei denen dies unumgänglich war.
Und so gelangten sie am frühen Abend oben auf der Burg an. Der Burgherr Rudolf war natürlich von Boten in Kenntnis gesetzt und begrüßte seine hohen Gäste mit aller Etikette.
Ein ganzer Turm war für die Reisegesellschaft hergerichtet worden und es gab viel Durcheinander auf dem Burghof, bis sich alle Gäste, Diener, Tiere und Kutschen sortiert hatten.
Für den Abend war ein gemeinsames Mahl im großen Rittersaal angesetzt.
Wolfgang staunte nicht schlecht, als er zu Gast an Rudolfs Tafel, auf einmal am anderen Ende des Saales seine Freunde Gottfried, Isolde und Friedrich erblickte. Noch mehr staunte er, als sogar das Königspaar willkommen geheißen wurde. Er platzte fast vor Neugier, durfte sich aber nichts anmerken lassen.
Viktoria und Eberhard erbaten sich einen ausführlichen Bericht von der Kristallkugel, den die Reisenden gern erzählten – natürlich ohne dabei etwas von Phaia oder dem Grund ihrer Reise verlauten zu lassen. Aber es ließ sich auch ganz vortrefflich mit ihnen über Reiseeindrücke, schöne Landschaften, kuriose Erlebnisse und das Leben an sich unterhalten. Das Gespräch gestaltete sich sehr angenehm und Rudolf hatte sich, was erlesene Köstlichkeiten betraf, nicht lumpen lassen.
Wolfgang hingegen stand recht früh von der großen Tafel auf – so früh, wie es die Etikette erlaubte und es nicht weiter auffiel. Er wollte Jacob treffen, um ihm von der neuen Entwicklung zu berichten. Außerdem hoffte er auf Nachrichten von Walburga, Johann und August.
Wolfgang hatte Jacob am Morgen (nachdem er seinen Rausch ausgeschlafen hatte) ausführlich von Rudolf und den Sonnwendfestspielen berichtet. Jacob hielt die Entwicklung für nützlich und verabredete, sich jeden Abend zwei Stunden vor Mitternacht zu treffen. Und so wartete er wieder in den Schatten am Brunnen.
„Du glaubst es nicht!“, begann Wolfgang flüsternd. 
„Ich weiß es schon, die Königin und der König sind auf der Burg.“
„Ja, aber mit ihnen kamen Isolde, Gottfried und Friedrich, und sie plauderten miteinander, als wären sie bei derselben Amme aufgewachsen!“
„Was?!“ Jetzt war Jacob doch erstaunt. „Eine sehr nützliche Wendung“, murmelte er dann gedankenvoll vor sich hin. 
„Hast du schon Nachricht über die anderen?“
„Sie sind am frühen Abend in einem Gasthof angekommen, der kaum einen Spaziergang von unserem Rittergut entfernt liegt.“
Wolfgang atmete hörbar aus. „Die Sache wird langsam brenzlig, oder?“
„Ja“, flüsterte Jacob. „Die nächsten Tage werden entscheiden, ob und wie wir es mit dem Ghul aufnehmen.“
„Wirst du einen Weg finden, Gottfried und seiner Gruppe Nachricht über die anderen zukommen zu lassen?“
„Es ist nicht so einfach“, antwortete Jacob. „Sie stehen unter dem Schutz des Königs und das heißt, sie werden bewacht. Vielleicht ist es besser, wenn du zu der Gesellschaft zurückkehrst und unauffällig Kontakt zu ihnen aufnimmst.“
„Gut, ich werde es versuchen!“
„Aber halte dich mit dem Wein zurück! Ein unachtsames Wort und unsere ganze Sache fliegt auf!“
„Keine Sorge“, sagte Wolfgang kleinlaut. „Ich schwöre, keinen Tropfen mehr anzurühren, solange wir den Ghul nicht besiegt haben!“
„Ein tapferes Wort“, antwortete Jacob. „Aber es spricht Hoffnung daraus!“ 
 
Fortsetzung im nächsten Kalendertürchen. 

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