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22. 

Obwohl die Sonne schon fast ihren höchsten Stand erreicht hatte, tischte Timotheus jetzt erst in einem Hinterzimmer ein gewaltiges Frühmahl auf. 
Nach ihrer sicheren Rückkehr in der Nacht hatte der kleine Dschinn nur ganz leise um ein offenes Gefäß an einem warmen Ort gebeten. Verunsichert bot der Wirt ihm an, einen leeren Bierkrug auf den Kaminsims zu stellen, und vor ihren Augen löste sich Scotty in sanft wirbelnden, weißen Rauch auf und verschwand in dem Krug. 
„War wohl alles ein bisschen viel für den Kleinen, so direkt nach seiner Gefangenschaft“, sagte Walburga mitleidig. 
„Anscheinend ist das so eine Art Schlaf für ihn“, überlegte August und lugte vorsichtig von oben in den Krug, der aber vollkommen leer erschien. 
„Ich denke, wir sollten jetzt alle schlafen“, schlug Johann vor, und die anderen waren einverstanden. 
„Wir können morgen noch genug reden“, gähnte Walburga, „ich könnte im Stehen einschlafen.“
Und so waren sie alle zur Ruhe gegangen und in tiefen, traumlosen Schlaf gefallen. Nur Timotheus, der Wirt, hatte kein Auge zugetan. Mochten diese Abenteurer denken, was sie wollten. Er war derjenige, der sein ganzes Leben im Schatten des Rittergutes verbracht hatte. Und es war sein Gasthaus, in dem Bellus’ Gefangener Zuflucht fand. Der Ghul würde ihm das ganze Haus samt Stallungen wegblasen, wenn er das erführe. 
Und so wälzte sich Timotheus im Bett herum, bis er früh am Morgen endlich aufstehen musste, um seine Gäste zu versorgen. Er schürte das Feuer in den Kaminen und zündete in der hinteren Gaststube, die nur für besondere Anlässe geöffnet wurde, ein weiteres Feuer an. Besser, die verschworenen Gäste säßen nicht zusammen mit den anderen im Schankraum.
Als es in dem Extrazimmer schön warm geworden war, nahm der Wirt sehr vorsichtig den Bierkrug im Schankraum auf und trug ihn mit beiden Händen ins Hinterzimmer. Dort setzte er ihn sanft wieder auf dem Kaminsims ab. Er hatte keine Ahnung, wie man einen schlafenden Dschinn wecken könnte, aber ihm war es lieber, dass sein unsichtbarer Gast von allein aufwachte. 
Nach und nach fanden sich die Verschwörer kurz vor der Mittagsstunde im hinteren Gastraum ein. Walburga und Johann waren die Ersten, August folgte und dann traf sogar Jacob ein. Sie nahmen Platz und Timotheus tischte auf. Brot, Butter, Honig, Eier, Schinken und Käse gab es in Hülle und Fülle. Und während sie sich hungrig über diese Köstlichkeiten hermachten, erzählten sie sich aufgeregt und teils mit vollem Mund die Neuigkeiten. 
Jacob war ebenso erstaunt über die Befreiung von Scotty, wie die anderen gebannt lauschten, als er von der Bekanntschaft Gottfrieds und Isoldes mit dem Königspaar berichtete. 
„Aber wo ist nun Euer neuer Freund?“, fragte Jacob. Er war begierig darauf, endlich einen echten Dschinn zu Gesicht zu bekommen. Der Wirt, der gerade noch mehr Brot gebracht hatte, deutete schweigend auf den Bierkrug am Kamin. 
„Scotty scheint da zu schlafen oder so etwas. Er war sehr schwach nach seiner Rettung und bat um ein offenes Gefäß im Warmen.“
„Sehr interessant!“, sagte Jacob und spähte in den Bierkrug. „Ich habe mich immer schon gefragt, ob und wie Dschinns schlafen. Und sie tun es offenbar in ihrer nicht stofflichen Gestalt.“ Jacob führte seine Hand zu dem Gefäß.
„Nun lasst ihn doch in Ruhe“, hielt Walburga ihn davon ab, den Krug zu berühren. „Er ist unser Freund und kein Objekt der Forschung. Und schließlich war er schrecklich lange in einem Whiskyfass gefangen. Da kann er ja wohl jetzt mal ausschlafen.“ 
Es war vollkommen klar, dass Scotty jetzt erst recht unter Walburgas Schutz stand. Aber tatsächlich schien der Dschinn gerade aufzuwachen, denn ein feiner, weißer Nebel stieg aus dem Krug und verdichtete sich zu einem knabenhaft kleinen Mann in Pumphose, Schnabelschuhen und Brokatweste. Alle Blicke waren auf ihn gerichtet, was ihm offenbar unangenehm war, denn er schaute betreten zu Boden. 
„Nun starrt ihn doch nicht so an!“, schimpfte Walburga. „Kommt, Herr Scotty, wollt Ihr Euch zu uns setzen? Möchtet Ihr etwas frühstücken? Oder pflegen Euereiner nicht zu essen?“
Scotty lächelte dankbar und es war dies ein äußerst einnehmendes und herzliches Lächeln.
„Oh, doch, natürlich essen wir. Eine stoffliche Gestalt braucht stoffliche Nahrung. Aber verzeiht, ich war sehr lange kein richtiger Körper und muss mich noch ein wenig daran gewöhnen.“
Der Dschinn setzte sich auf einen Stuhl, betrachtete erfreut die Köstlichkeiten auf der Tafel und nahm sich ein Stück Brot, etwas Butter und Honig. 
„Ihr macht Euch kein Bild davon, wie wunderbar es ist, nach so langer Zeit endlich wieder zu essen!“ 
„Nach wie langer Zeit? Das interessiert mich.“ Jacob konnte seine Neugier jetzt nicht mehr bezähmen. Der Dschinn schaute ihn fragend an. 
„Das ist Jacob, ein Freund von uns“, stellte Johann den Jäger vor. „Er und seine Familie sind seit Generationen Jäger von Ghulen. Er hat uns erst richtig erklärt, womit wir es hier zu tun haben.“ 
Scotty betrachtete Jacob interessiert. 
„Ja, wie lange Zeit war ich eingesperrt?“, nahm er die Frage wieder auf. 
Es stellte sich nach einigem Rechnen heraus, dass der kleine Dschinn an die 300 Jahre in dem Fässchen festgesessen hatte. Walburga wurde bleich und auch die anderen schauten Scotty erschüttert an. 
Und dann fingen fast alle gleichzeitig an zu reden. Johann und Walburga erzählten dem kleinen Dschinn und letztendlich auch Timotheus, der sich, so oft es seine Wirtschaft erlaubte, zu ihnen gesellte, die ganze Geschichte von der Weinflasche und Phaia und ihrer Reise.
Der Dschinn freute sich, dass sein Plan mit der Wildsau aufgegangen war, und bedankte sich ein ums andere Mal für die Hilfe, die ihm zuteilgeworden war. Jacob musste ausführlich die Geschichte vom entlaufenen Hund der Königin und den bevorstehenden Sonnwendfestspielen erzählen.
Aber am neugierigsten waren alle auf die Geschichte von Scotty selbst. Und es fing schon an zu dämmern und Timotheus brachte Wein, als der kleine Dschinn endlich von seiner Reise mit den jungen Rittern berichtete. Walburga weinte bei der Erkenntnis, dass Scottys liebe Freunde schon Hunderte von Jahren tot waren. 
Denn der kleine Dschinn erzählte mit Leidenschaft von der herrlichen Zeit, die sie auf Hülsdorn erlebt hatten.  Wie schön das Gut und wie üppig das Wachsen und Blühen gewesen waren, wie reich die Ernten und wie glücklich die Menschen, die den Hof bewirtschafteten. 
Timotheus traute seinen Ohren nicht. Von alledem war heute nichts mehr zu sehen und zu spüren. 
Und so redeten sie bis in den Abend hinein. Jacob verabschiedete sich nach dem Nachtmahl. Er hatte seine Verabredung am Brunnen im Burghof einzuhalten, und heute würde er wahrlich viel zu erzählen haben. 
Als Jacob fort war, berieten sich die Gefährten darüber, was als Nächstes zu tun war. Scotty war befreit, aber sie waren sich alle einig, dass immer noch die Aufgabe anstand, den Ghul zu bannen und Hülsdorn zurückzuerobern. 
„Was müssen wir tun, um diesen Dämon unschädlich zu machen?“, fragte Walburga und schaute Scotty erwartungsvoll an. 
Der kleine Dschinn wiegte nachdenklich den Kopf. 
„Es ist keine Kleinigkeit, sich mit einem Ghul anzulegen. Seine Macht ist seine Tarnung. Solange ihn alle für einen Menschen halten, glaubt niemand, dass all das Unglück um ihn herum von ihm selbst verursacht wird. Deshalb ist das erste, was wir tun müssen, den Ghul zu entlarven. Je mehr Menschen wissen, dass er ein Dämon ist, desto besser. Er verliert dadurch einen großen Teil seiner zerstörerischen Kraft.“
„Das ist ganz einfach“, frohlockte Walburga, der eine Idee gekommen war. „Gottfried könnte bei den Festspielen als Geschichtenerzähler auftreten. Da hat er sehr viele Zuhörer. Und er kann die Geschichte vom Ghul erzählen. Dann wissen es alle!“
Scotty wiegte wieder bedächtig sein Haupt. Es schien eine Angewohnheit von ihm zu sein. 
„Nun ja, das eine ist, dass das Erkennen des Ghuls ihm den Einfluss nimmt. Das andere ist, dass ein enttarnter Ghul erst richtig gefährlich wird. Zwar kann er seine Umgebung nicht mehr so leicht nach seinen Wünschen lenken, aber er verteidigt sein Domizil wütend und so lange, bis wieder niemand mehr an ihn glaubt, und dann fängt sein Spiel des Verderbens von vorne an. 
Wenn wir Hülsdorn befreien wollen, dann müssen wir uns dem Ghul selbst zum Kampf stellen. Und das ist eine Aufgabe, die wirklich groß ist. Ein wütender Ghul ist ein Monster.“
„Also sind wir machtlos?“, fragte Johann ungläubig.
Scotty wiegte seinen Kopf, als wolle er sagen: Ja und Nein. 
„Einen Ghul wirklich zu bannen, das heißt, ihn zuerst einmal in ein Gefäß zu sperren. Das kann nur ein Dschinn. Deshalb ist es die größte Angst des Ghuls einen freien Dschinn in seiner Nähe zu wissen. Bellus darf auf keinen Fall herausbekommen, dass ich nicht mehr in dem Fässchen in seinem Keller stecke.“ 
„Ist es dann also Eure Aufgabe, den Ghul zu vernichten?“ Diese Frage kam von Timotheus und sie klang ungerechterweise ein wenig hoffnungsvoll. 
„Nicht ganz“, erwiderte Scotty. „Ich brauche Menschen, die ihn ablenken. Seine Aufmerksamkeit muss gebunden sein, damit er nicht spürt, dass ich mich nähere. Wenn er mich zu früh entdeckt, lande ich wieder in dem Whiskyfass oder irgendeinem anderen Gefäß.“ Scotty schauderte. 
„Das Problem bei einem Ghul ist, dass er an zwei Stellen gleichzeitig sein kann. Er kann sowohl irgendwo körperlich präsent sein, als sich auch zu gleicher Zeit in seiner unstofflichen Gestalt woanders aufhalten. Ein Dschinn kann das nicht. Deshalb müsst Ihr de Harde so gut ablenken, dass er nicht versucht ist, seinen Geist derweil auf Kontrollgang zu schicken. 
Er darf mich erst im letzten Moment entdecken, wenn er gleichsam wehrlos, weil ahnungslos ist.“
„Was hat er für Schwächen?“, fragte Walburga. „Womit kann man ihn ablenken?“ 
Scotty zuckte kurz mit den Schultern. „Frauen!“, sagte er dann. 
Alle starrten ihn an. 
„Wie schnöde!“, spottete Johann. 
„Nun ja“, erklärte der kleine Dschinn. „Es ist so, dass alle Menschen sich instinktiv vom Ghul abgestoßen fühlen. Niemand will wirklich etwas mit ihm zu tun haben. Nur weil er Macht und Reichtümer besitzt und die Menschen zwingt, zu tun, was er will, kann er unter ihnen leben.
Wenn aber eine Frau kommt, die keine Abneigung gegen ihn verspürt, ist der Ghul geschmeichelt. Es langweilt ihn, Frauen dazu zu zwingen, freundlich zu ihm zu sein. Aber er liebt es, wenn sich eine aus freien Stücken für ihn interessiert – was aber so gut wie nie vorkommt.“ 
„Aber wenn das so einfach ist“, wandte Johann ein, „dann würden doch sämtliche Ghule über diesen Weg besiegt werden können!“
„Nein“, widersprach Scotty. „Das eine ist, dass es kaum jemand weiß, und das andere, dass es mehr als der Ablenkung des Ghuls bedarf, es muss ja auch noch ein Dschinn in der Nähe sein.“
Alle schwiegen einen Moment und grübelten. 
Walburga war diejenige, die wieder einmal ohne Umschweife geradeaus dachte. „Das macht Isolde!“, warf sie in die Runde, als wäre das die klarste Sache der Welt. 
„Das Zeug dazu könnte sie haben“, nickte August. 
Scotty lächelte anerkennend. „Meine Flasche ist anscheinend von sehr heroischen Leuten gefunden worden.“ 
„Aber wie soll Isolde die Bekanntschaft des Ghuls machen?“, fragte August.
„Da kann ich helfen“, warf der Wirt ein, der offenbar froh war, auch etwas beisteuern zu können. 
„Bellus de Harde besucht jedes Jahr die Festspiele. Und er hat immer schon das Recht, die Loge zu benutzen. Wenn Isolde als Gast des Königs die Spiele anschaut, wird sie mit dem Ghul in der Loge für die hohen Ehrengäste sitzen.“
„Sehr gut“, kommentierte Scotty. „Dann brauchen wir nur noch sehr mutige Menschen, die heimlich auf Hülsdorn selbst agieren.“ 
Er erklärte, dass er Helfer brauchte, welche alle verschließbaren Gefäße außer Reichweite des Ghuls schafften. 
„Er wird versuchen, mich oder auch Euch in einer Flasche, einem Fass oder auch nur einem Wasserschlauch gefangen zu setzen. Deshalb müssen alle Gefäße zerstört werden, oder einen unverschließbaren Ausgang haben.“
Die anderen wurden bleich. Auf die schreckliche Idee, selbst über Jahrhunderte in einer Flasche gefangen zu sein, waren sie noch gar nicht gekommen. Aber Scotty sprach unverdrossen weiter:
„Und ich muss auf jeden Fall Verbündete auf Hülsdorn haben. Eure Freundin Isolde kann es nicht als einzige mit dem Ghul aufnehmen. Er wird irgendwann Verdacht schöpfen und muss unbedingt von meiner Anwesenheit abgelenkt werden. Außerdem ist da ja noch seine Wildsau. Phaia wird sich an mich erinnern. Sie darf mich auf keinen Fall sehen oder meine Anwesenheit spüren.“
Beklommen hörten die Gefährten Scottys Ausführungen zu. 
Es war Johann, der schließlich so etwas wie einen Schlachtplan aufstellte, dem zum Schluss alle zustimmten.

 
Fortsetzung im nächsten Kalendertürchen. 

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