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8. 

Sie folgten Phaias Spur jetzt wesentlich vorsichtiger. Dieses Tier war gefährlich. Zum fahlen Mittag hielten sie für eine kurze Rast und ließen die Ponys grasen.
„Wie weit mag es wohl noch sein, bis zu diesem Zickelberg?“, dachte Walburga laut nach.
„Und wie viele Höfe wird Phaia unterwegs noch verwüsten oder noch Schlimmeres anrichten?“ Johann war noch immer zornig und fühlte sich verantwortlich.
„Wir müssten ihr irgendwie vorausreiten können“, grübelte Gottfried. „Sie scheint ja eindeutig nach Südwesten zu gehen.“
„Vergiss es“, antwortete Johann. „Phaias Weg ist unberechenbar. So schnell können wir ihr nicht zuvorkommen und gleichzeitig ihre Spur nachvollziehen.“ 
„Wenn wir nur irgendeine Ahnung hätten, wo genau sie hinwill.“ Walburga schaute die Straße entlang in die Ferne.
„Wartet mal“, sagte Gottfried plötzlich und begann in seinem Bündel hinter dem Sattel zu wühlen. Schließlich zog er einen schweren, in ein Tuch gewickelten Gegenstand hervor. Er schlug den Stoff zurück und die anderen stießen Rufe des Erstaunens aus: Auf Gottfrieds hohler Hand lag die Kristallkugel der Wahrsagerin vom Jahrmarkt.
„Ach du liebe Güte!“, entfuhr es Isolde. „Weißt du, wie man mit sowas umgeht?“
„Nein, keine Ahnung.“ Gottfried hielt die Kugel prüfend hoch gegen den fahlen Himmel. Sie schimmerte hell, aber sonst war gar nichts zu erkennen. 
„Zeig mal her!“ Walburga nahm die Kugel mit den Daumen und Fingerspitzen beider Hände. „Die Wahrsagerin hat die Weinflasche mit Phaia dahinter gestellt. So, wie man einen Lesestein benutzt.“
Sie richtete die Kugel vor sich auf die lange Straße, sah aber nichts. Das Kristall schien einfach dunkel. „Hm – nichts, nur Dunkel.“ 
„Merkwürdig, eben bei mir war sie ganz hell.“ Gottfried nahm interessiert die Kugel wieder an sich und hielt sie nochmals in den Himmel. Jetzt war sie hell. Er begann, das Kristall in den Händen zu drehen. 
„Schaut!“, rief er. „Sie wird hell und dunkel, je nachdem, von welcher Seite man hineinblickt.“
Die anderen stellten sich hinter ihn, während er mit hoch erhobenen Armen die Kugel gegen den Himmel hielt und sie hin und her bewegte. Tatsächlich, mal strahlte die Kugel in hellem Licht, dann wurde sie dunkel wie die Nacht.
Johanns analytischer Verstand arbeitete und er hatte eine Idee. 
„Darf ich auch mal?“ Er nahm die Kugel und hielt sie vor sich in Richtung auf die weite Ebene. Dann schaute er hindurch und drehte sie. 
Die anderen sahen ihm zu, aber seine Miene ließ nichts erkennen. Er schaute und drehte und schaute und drehte. Bis er plötzlich mit einem Ruck hinter die Kugel sah, staunte und dann wieder durch die Kugel guckte. 
„Sieh dir das an“, sagte er aufgeregt zu Gottfried, der neben ihm stand. Dieser versuchte, die Kugel möglichst so zu übernehmen, dass sie ihre Position beibehielt. Dann schaute er durch, stutzte, blickte hinter die Kugel und dann wieder hindurch. 
„Unglaublich!“, rief er aus und wiederholte den Vorgang. 
„Was seht ihr denn da? Nun redet schon!“ Die Frauen waren ganz hibbelig vor Neugier und Aufregung.
„Wenn man durch die Kugel schaut“, erklärte Johann, „dann steht dort ein Rudel äsender Rehe. Aber ohne die Kugel sind dort überhaupt keine Tiere.“
Jetzt waren Walburga und Isolde an der Reihe und machten dieselbe Beobachtung wie ihre Männer. 
„Meint Ihr also, dass da hinten in Zukunft Rehe herkommen werden?“ 
„Nein“, sagte Johann und es bereitete ihm sichtlich Vergnügen, etwas herausgefunden zu haben, was die anderen nicht beobachtet hatten. 
„Wenn ihr genau hinseht, dann könnt ihr an dem Strauch dort hinten keine Blätter mehr sehen. Sie sind alle schon abgefallen. Aber durch die Kugel betrachtet hängen noch einige Blätter dran. Also sehen wir nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit.“ 
Wieder nahmen alle die Kugel und bestätigten Johanns Beobachtung. 
„Aber vielleicht ist es gar nicht die Vergangenheit, sondern irgendein anderer Herbst, den wir sehen“, gab Walburga zu bedenken.  Da hatte sie recht. 
Jetzt fingen sie an, fieberhaft zu experimentieren. Isolde rupfte ein Grasbüschel vom Wegesrand und verstreute die Halme auf der Straße. Dann nahm sie die Kugel, schaute hindurch und sah: Kein Gras auf dem Weg. 
„Gras ist zu vergänglich“, argumentierte Gottfried, „ein Windstoß und es ist weg.“ 
„Ja weiß ich“, antwortete Isolde ärgerlich, „ich wollte es ja nur mal ausprobieren.“ 
Ihre Augen suchten nach etwas, dessen Veränderung längerfristig sichtbar sein müsste. Sie lief auf einen nahestehenden Strauch zu und knickte einen fingerdicken Zweig ab, so dass er nach unten zeigte. Dann eilte sie zur Straße zurück. Johann hatte den Test schon gemacht.
„Perfekt, Isolde, der Zweig ist durch die Kugel gesehen noch dran. Also zeigt sie nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit.“
Alle waren erst einmal still und überlegten, wie ihnen ihre Entdeckung nützlich sein könnte. 
„Dreh die Kugel um!“, befahl Walburga plötzlich. „Dreh sie um! Wir haben doch vorhin eine dunkle und eine helle Seite gesehen.“ 
Da verstand Johann, was sie meinte, drehte die Kugel in seinen Händen um 360 Grad und ihm entfuhr ein Ruf des Erstaunens. 
„Walburga, du bist ein Genie!“, flüsterte er, während er durch das Kristall starrte. „Jetzt ist der Ast ganz abgebrochen und verschwunden!“ 
Wieder rissen sie sich gegenseitig die Kugel aus den Händen. Alle wollten den markierten Strauch von beiden Seiten durch das Kristall betrachten. Aufgeregt redeten sie durcheinander.
Es war Isolde, die dem Ganzen Einhalt gebot. „Wir sollten hier nicht das Tageslicht vertrödeln“, mahnte sie. Lasst uns weiterreiten. Heute Abend, wenn wir rasten, können wir noch genug mit diesem Ding herumprobieren.“
Natürlich hatte sie recht. Gottfried wurde mehrfach und unnötigerweise ermahnt, das kostbare Stück bloß sorgfältig zu verpacken, und dann machten sie sich wieder auf den Weg, der Straße und Phaias Spuren nach. 
Sie ritten lange und schnell. Unterwegs überholten sie eine kleine Kolonne mit Kutschen und mehrere einzelne Reiter. Immer grüßten sie im Vorbeireiten. Die Männer mit Rufen, die Frauen mit einem Kopfnicken unter weit heruntergezogenen Kapuzen. 
Kurz vor der Dämmerung tauchte auf der Nordseite ihres Weges das spitze Ende eines Wäldchens auf. Sie verließen die Straße, um unter den Bäumen einen Platz für ihr Nachtlager zu suchen. 
Als die Dunkelheit hereinbrach, hatten sie neben einigen kahlen Buchen ein Feuer entzündet und Walburga und Isolde versuchten sich darin, die von Anna erlernten Kochkünste anzuwenden. 
Immerhin hatten sie verstanden, dass man Fett brauchte, damit Essen nicht im Topf anbrannte, und Wasser, damit es nicht vertrocknete. Auf diese Weise brachten sie einen einigermaßen genießbaren Eintopf aus Gänseschmalz, eingeweichten Äpfeln und Brot zustande. Mit etwas Salz schmeckte es eigentlich gar nicht so schlimm, meinten die Männer gnädig. 
Als sie gerade ihr Mahl beendet hatten und im Begriff waren, die Überlegungen zu der Kristallkugel wieder aufzunehmen, hörten sie plötzlich krachende Zweige im dunklen Wald. Alle erstarrten.
„Phaia!“, flüsterte Johann und wollte nach seiner Pistole greifen. 
In dem Moment tauchten von drei Seiten Männer zu Fuß aus dem Dickicht auf. Sie sahen zerlumpt aus, hatten sich Tücher vor die Gesichter gebunden und schwangen große Knüppel. Einer trat Johann die Pistole aus der Hand. 
Bevor sie überhaupt aufschreien konnten, wurden sie alle vier gepackt, mit groben Stricken gefesselt, mit alten Fetzen geknebelt und einfach auf der Erde liegengelassen.
„Nehmt die Sättel“, rief einer, „sie haben ihr Geld in den Sätteln versteckt.“
Die Räuber (Isolde zählte sechs) begnügten sich aber nicht mit den Sätteln, sondern rafften all ihre Sachen zusammen, packten sie auf die Ponys und führten dann eilig die fünf Tiere und ihr sämtliches Zeug in den Wald. 
Es ging alles so schnell, dass ihr Feuer immer noch hell prasselte, als wieder völlige Stille eingetreten war.
Zitternd und mit aufgerissenen Augen versuchten die vier, sich trotz ihrer Fesseln aufzusetzen. Gottfried starrte auf den Strick, der um seine Knöchel gebunden war, und robbte sich auf Fersen und Hinterteil zum Feuer. Dort hielt er seine Füße direkt über die Flammen. Isolde schrie dumpf hinter ihrem Knebel auf. Aber Gottfried hatte richtig vermutet: Die alten Fasern seiner Fessel brannten wie Zunder und waren herabgefallen, noch bevor seine Stiefel überhaupt heiß geworden waren. 
Er rappelte sich auf die Knie auf und versuchte nun – erheblich vorsichtiger – sich seiner Handfesseln zu entledigen. Als Erstes brachte er den dicken Knoten in die Nähe der Flammen und wenige Sekunden später waren seine Hände frei und er riss sich den Knebel ab. Spuckend und fluchend eilte er zu seinen Freunden und befreite nacheinander Isolde, Walburga und Johann. 
Erst einmal verbrachten sie eine Minute damit, sich ihrer Wut und ihres Schrecks zu entledigen. Nachdem sie sich stampfend und mit einer erstaunlichen Palette an Kraftausdrücken Luft gemacht hatten, holte sie die Sorge ein. Es war Nacht und sie hatten nichts, außer dem Feuer, um sich zu wärmen. Die Ponys waren weg und mit ihnen ihr Gepäck, alle Vorräte, die Wolldecken, die Wasserschläuche und ihre gesamte Barschaft. 
Johann saß auf dem Boden, hatte die Ellenbogen auf die Knie gestützt und raufte sich die Haare. 
„Unser ganzes Geld!“, stöhnte er ein ums andere Mal. „Unser ganzes Geld!“
„Das war dieser verfluchte Michel“, zischte Gottfried. „Wir hätten ihm die Münzen nicht geben sollen. Er hat uns verraten. Niemand sonst wusste, dass wir etwas in den Sätteln versteckt haben.“ 
„Und das, obwohl wir ihm bloß helfen wollten!“ Walburga war fassungslos. 
„Meint ihr, dass Michel selbst mit dabei war?“ Isolde konnte es nicht glauben. 
„Ich weiß nicht“, überlegte Walburga. „Die sahen wirklich sehr viel abgerissener aus als die Bauernfamilie. Und sie hatten alle lange, struppige Haare. Die hatte der Bauer nicht.“
„Ich glaube auch nicht, dass er es selbst war“, sagte Johann. „Er wollte sich vielleicht an uns rächen, aber um selbst jemanden zu überfallen, dazu ist er, glaube ich, zu stolz.“
„An uns rächen? Aber wofür?“ Isolde regte sich immer mehr auf. „Wir haben nicht nur dieses Wildschwein vertrieben, sondern uns auch um seine Frau gekümmert, Essen mitgebracht und ihm einen ganzen Batzen Geld dagelassen!“ 
„Tja, das war es wahrscheinlich“, vermutete Gottfried.  Er zuckte die Schultern und starrte finster in die Flammen. 
„Wir sind am Ende“, presste Walburga hervor, während sie fröstelnd mit verschränkten Armen am Feuer stand. „Unsere Fahrt ist vorbei.“ 
„Die ist überhaupt nicht vorbei“, fluchte Gottfried, „wir müssen ja jetzt den ganzen verdammten Weg zurück.“
„Zurück?“, fragte Isolde scharf. „Wieso zurück? Was seid Ihr eigentlich für Memmen?“
Wütend stapfte sie im Schein des Feuers hin und her. „Wir werden nicht zurückgehen. Wer weiß, ob unser Ziel nicht näher liegt als unsere Landgüter zuhause? Und warum sollten wir nicht versuchen, uns unser Zeug wiederzuholen? Wer werden es ja wohl mit so einem Haufen Strauchdiebe aufnehmen können!“ Sie blieb stehen und sah die anderen herausfordernd an. 
„Aber die haben jetzt unsere Pistolen!“, wandte Gottfried ein. 
„Und unser ganzes Geld“, wiederholte Johann überflüssigerweise. 
„Ich will ja auch nicht mit denen kämpfen!“, antwortete Isolde und verdrehte die Augen. „Wir müssen sie irgendwie überlisten.“ 
Walburga kniff die Lippen zusammen und überlegte. „Immerhin wissen die nicht, dass wir zwei keine Männer sind.“
Die Ideen der Frauen fielen auf fruchtbaren Boden, denn jetzt im Moment galt es nur eins: Irgendeine Lösung zu finden, einer Strategie zu folgen, sich an eine Hoffnung zu klammern, weil sie sich sonst vor Wut und Ärger selbst in der Luft zerrissen hätten. 
„Los“, befahl Isolde, „man kann das Pack bis hierher grölen hören. Die machen so einen Lärm, dass wir sie sogar im Dunkeln verfolgen können!“
Und was hätten sie anderes tun können? Also machten sie sich auf, den Räubern hinterherzugehen. 
Es erwies sich als nicht ganz so einfach, wie sie gedacht hatten. Zwar hörte man die Männer deutlich in der Ferne reden und lachen, aber unter den Bäumen war es trotzdem stockfinster. Sie stolperten über Wurzeln, rissen sich an tiefen Ästen die Kleider auf und einmal fiel Isolde sogar in ein morastiges Loch. 
Bald merkten sie, dass sie sich immer wieder im Dunkeln verloren, und begannen, sich alle paar Minuten leise zu rufen, bis jeder der vier seinen Namen genannt hatte. Aber sie waren so zornig und entschlossen, ihr Hab und Gut wiederzuerlangen, dass ihnen dies alles nichts ausmachte. 
Trotz der hinderlichen Dunkelheit waren sie ohne Gepäck schneller als die sechs Männer, die zu Fuß gingen und die Ponys an den Zügeln führten. Bald hatten sie die Gruppe erreicht und huschten heimlich links und rechts von ihnen in etwas Abstand von Deckung zu Deckung.

 
Fortsetzung im nächsten Kalendertürchen. 

Nicht verpassen: Lesung des 13. Kapitels im Rahmen unseres Adventlichen Hoffestes am Samstag, 13. Dezember um 16.30 Uhr.
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